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© Die nächste Beziehung

Ich bin getrennt von meinem narzisstischen Partner.
Was jetzt?

Wer aus einer Beziehung mit einem Narzissten ausgestiegen ist, muss sich erst neu finden. Keine Frage! Sich aus einer Missbrauchsbeziehung zu befreien kostet viel mehr Kraft, als eine schlechte Beziehung hinter sich zu lassen. Auch wenn Freunde und Bekannte diesen Unterschied nicht kennen und darauf drängen, dass Erlebte rasch zu vergessen, sollte diese Vorgehensweise gut überlegt sein. Das eigene Selbst ist in tausend Stücke zerbrochen und muss erst wieder zusammengesetzt werden.

In einer normalen Beziehung gehen die Partner getrennte Wege, ohne den Respekt voreinander zu verlieren. In einer Missbrauchsbeziehung dagegen wird dir immer wieder mitgeteilt, dass du falsch bis mit dem, was du für dich willst. Das eigene Selbst wird damit regelrecht demontiert und genau hier liegt der Fehler im System. Wer jetzt zu schnell eine neue Beziehung eingeht, läuft Gefahr, die zersprungenen Teile falsch zuzuordnen. Teilweise werden sie jetzt an den Platz gesetzt, der wieder nur dem neuen Partner angenehm ist.
Wer eine Trennung hinter sich gebracht hat, braucht erst einmal Zeit für sich.

Die Heilung lässt auf sich warten

Die Betroffene befindet sich oft in einem Gedankenkarussell, dessen Dimension viele nicht nachvollziehen können. Das ständige Kreiseln um die verlassene Beziehung findet kein Ende. Der Kopf, gewohnt sich nur um die Bedürfnisse und Ansprüche des Narzissten zu drehen, tut dies auch weiterhin. Die eigene Person findet keine Heimat in sich selbst und das sogenannte innere Kind sitzt völlig zusammengekauert in der Ecke und wartet auf Besserung. Diese stellt sich jedoch nur langsam ein. Viel zu langsam. Was also tun?

Oft höre ich von betroffenen Frauen, man müsse sich jetzt wieder um sich selbst kümmern und nicht weiter in der Vergangenheit wühlen. Man wolle wieder positiv in die Zukunft sehen und einen gesunden Partner finden. Aha!

Verdrängung

Ist der Ausstieg endlich geschafft und die toxische Beziehung halbwegs überwunden, ist es jetzt oft die betroffene Frau, die sich nicht mehr mit dem Thema auseinandersetzen will. Verständlich, aber diese Vorgehensweise ist nicht empfehlenswert. Diese an sich gesunde Einstellung ist wieder durch Verdrängung geprägt. Diese und andere Muster waren schließlich für das Leid verantwortlich und lösen sich nicht in Luft auf. Nicht der Narzisst ist das Problem, sondern man selbst.
Sich direkt in eine andere Beziehung zu stürzen und alles zu verdrängen, macht deshalb keinen Sinn. Dieses Unternehmen ist eine ganz schlechte Idee. Und wo finde ich so schnell wieder einen gesunden Partner? Die Suche nach diesem Traumpartner ist nicht einfach. Wie soll das gehen? Die Betroffene ist ja selbst schwer angeschlagen und möchte jetzt einen fehlerfreien Menschen finden, der keine Probleme hat? Dieses Unterfangen ist illusorisch und auch nicht das einzige Problem, welches sich auftut.
Auf der einen Seite gibt es viele unangenehme Menschen, die aber gar nicht narzisstisch sind. Andererseits gibt es reizende, schüchtere Menschen, deren Narzissmus massive Ausprägungen haben kann. Die Vergangenheit spielt also immer eine große Rolle, da sie als Vergleich dient. Jemand, der ein grundsätzlich anderes Verhalten zeigt als der vorherige Partner, muss nicht automatisch ein netter Mensch sein.
Wie soll hier eine gute Einschätzung getroffen werden.

Einem kleinen Narzissten eine Chance zu geben, nur weil der sich verhältnismäßig besser präsentiert, macht es auch nicht besser.

Ist ein neuer Partner die Lösung?

Wird eine neue Beziehung zu schnell eingegangen, können die nicht verarbeiteten Triggerpunkte ebenfalls zum Problem werden. Der Körper hat sich den Missbrauch gemerkt und reagiert unvorhergesehen. Ein bekannter Bezugspunkt und die Betroffene fällt wieder in die Vergangenheit.
Werden leidige Beziehungsthemen innerhalb der neuen Partnerschaft angesprochen, stellen sich auch die gleichen altbekannten Gefühle wieder ein. Diverse Streitthemen gehören jedoch zu jeder Beziehung. Mit dem narzisstischen Partner konnten diese Konflikte nur nicht bewältigt werden. Die damit zusammenhängenden Gefühlswelt gehört also ganz eindeutig in die alte Beziehung und nicht in den Neuanfang. Mag die Betroffene den Unterschied noch so gut kennen, abtrennen von ihrem Gefühlsleben kann sie diese Gefühle nicht.
Also müssen unangenehme Wahrnehmungen, die einmal bedeutend viel Raum eingenommen haben, wiederum verdrängt werden, um der neuen Realität Platz zu machen. Wichtige Erkenntnisse verschwinden wieder in der Versenkung, um der neuen Beziehung eine Chance zu geben.
Dies ist jedoch sehr schade. Sich wieder anzupassen an einen neuen Partner, während man noch nicht zu sich selbst gefunden hat, wird manches Mal nicht gut enden. Schnelle Anpassung gepaart mit Verdrängung führt dazu, wieder einmal die Übersicht zu verlieren und damit sich selbst. Mach dir diese Sachlage bewusst und gehe dagegen an, wenn du mitten drin bist. Achte auf dich!

Ich habe Angst vor der nächsten Beziehung

Natürlich kannst du jede Kontaktaufnahme mit dem anderen Geschlecht genau überprüfen, aber niemand ist perfekt; auch dein nächster Partner nicht.
Statt Vertrauen in sich selbst zu haben, mit dem Wissen, eine schlechte Beziehung jederzeit verlassen zu können, versuchen viele betroffene Frauen das Problem schon vorher zu minimieren. Die wirkliche Gefahr ist jedoch nicht der Partner, sondern man selbst. Da kein Mensch die Aufschrift Narzisst mit sich trägt, ist das Problem auf diese Weise nicht zu lösen. Du solltest dich vorher entschieden haben, welches Benehmen Du tolerieren willst und dir deine Grenzen bewusst machen.

Es ist also sinnvoll, sich erst auf eine Beziehung einzulassen, wenn du dich selbst gefunden hast und eine Trennung von einem neuen Partner kein unüberwindliches Problem mehr darstellt. Wenn die alten Fesseln gefallen sind und die eigene Co-Abhängigkeit begrenzt wurde, kann über eine neue Verbindung nachgedacht werden. Mach dir nichts vor! Ein Narzisst wird sich immer erst von seiner besten Seite zeigen, bevor er sein Opfer manipuliert. Der nächste destruktive Partner kann also schon - trotz aller Vorsicht - bereits vor deiner Türe stehen. Sich einem Egoisten oder Choleriker anzuvertrauen, macht es ja auch nicht besser.

Auch wenn die diffusen Anzeichen von schlechtem Verhalten fehlen, muss dies nicht gleichzeitig bedeuten, einen liebevollen Partner gefunden zu haben.

Was kann ich denn tun, um mit der Vergangenheit abzuschließen?

Offen über die alte Beziehung zu sprechen, auch über einen langen Zeitraum hinweg, kann dem Vergessen und dem Verdrängen entgegenwirken. Der neue Partner ist dafür jedoch ungeeignet. Durch diesen Verarbeitungsprozess muss die Betroffene allein gehen.
Der neue Partner wird ansonsten sein Verhalten an die Betroffene anpassen und sein eigenes Ich nicht ausleben, um Rücksicht zu nehmen. Sollte dieser irgendwann seiner wirklichen Persönlichkeit freien Lauf lassen, ist die Überraschung manchmal groß. Besser ist es, den Schmerz zuzulassen und in einer Therapie oder Selbsthilfegruppe auszuleben. Wieder wäre ansonsten der Lebensgefährte für die Befindlichkeit des Opfer zuständig und wie das enden kann, brauche ich ja nicht mehr zu beschreiben.
Erst wenn die Beschäftigung mit dem leidigen Thema keine Last mehr ist, sondern zum Alltag gehört, hat das erlebte Leid den richtigen Stellenwert eingenommen. Solange Triggerfaktoren massiv das Leben und Denken überschatten, ist der Missbrauch nicht verarbeitet. Tauchen zu viele Trigger-Momente in der neuen Beziehung auf, sind die altem Wunden noch nicht geschlossen.
Hier sollte nach Hilfe gesucht werden, vorausgesetzt,man ist nicht wieder an einen Narzissten geraten, der berechtigterweise diese Trigger in Gang setzt.

Die Wunden der Kindheit

Oft hat auch eine ungute Kindheit, zusammen mit den falschen Glaubenssätzen, (Du kannst das nicht!) die spätere Beziehung mit einem Narzissten begünstigt. Diese Themen sollten ebenfalls zuerst aufgearbeitet werden, bevor etwas Neues entsteht. Im Rahmen einer Therapie stellt sich oft heraus, dass der Missbrauch schon früh in der Kindheit seinen Ursprung hatte und nur vom narzisstischen Partner fortgeführt wurde. Sich nur von diesem zu trennen und ansonsten Vorsicht walten zu lassen, reicht dann oftmals nicht aus.
Die eigenen Strukturen, die in der Kindheit erlernt wurden, sollten betrachtet und hinterfragt werden. Das Thema Narzissmus findet dann einen angemessenen Platz im Leben und muss nicht mehr krankhaft ausgeklammert werden.

Was bringt die Zukunft?

Wer einmal die Kunst der Verdrängung erlernt hat, wird immer wieder darauf zurückgreifen wollen, wenn das Leben schwierig wird. Deshalb sei vorbereitet. Nicht der Partner sollte sich um dein Wohl kümmern, sondern Du selbst. Diese Erkenntnis kannst du jedoch nur umsetzen, wenn du bei dir bleibst und dich nicht im anderen verlierst.

Sämtliche Schwierigkeiten in der nächsten Beziehung wieder bei dir zu suchen, macht keinen Sinn. Die schlechten Seiten deines neuen Partners wiederum zu beschönigen und zu entschuldigen, wird dich auch nicht weiterbringen.

In deinem nächsten Lebenskonzept solltest du im Mittelpunkt stehen; nicht Dein Partner.
Die Beschäftigung mit Dir selbst ist wichtig und zieht gesunde Menschen in dein Leben. Diese werden sich bei dir geborgen fühlen, weil du Grenzen setzen kannst. Damit verliert sich auch die Angst, wieder in einer schlechten Beziehung festzuhängen. Hast du deine alten Muster erkannt, bist du frei. Du kannst dich selbst akzeptieren und musst keine schlechte Partnerschaft künstlich aufrecht erhalten.
Wirkliche Liebe, keine abhängige Liebe, kann es sowieso nur dann geben, wenn Du mit Dir selbst im Reinen bist.

Wie schütze ich mich?

Kannst du die nächste schlechte Beziehung verlassen, ohne wieder einen ultimativen Absturz zu erleben? Bist du bereit, den Schmerz um eine verlorene Liebe zu tragen und trotzdem zu gehen, wenn dein neuer Partner dich nicht gut behandeln will?  

Dein Gegenüber ist so, wie er ist. Versuche jetzt nicht mehr, ihn zu verändern, sondern trenne ich, wenn es nicht mehr passt. Diesen Vertrag kannst du mit dir selbst abschließen. Fühlst Du Dich angegriffen, dann achte auf Deine Gefühle. Der Maßstab sollte jetzt deine eigene Befindlichkeit sein. Die Fehler der Vergangenheit sollten sich nicht mehr wiederholen. Sobald Dir jemand manipulierend und abwertend gegenübertritt, erlebst Du emotionale Gewalt. Hier beurteilt jemand nicht Dein Verhalten, sondern Deine ganze Person. Diese Sätze beginnen immer mit den Worten: Du bist ... dies und das und jenes. Diese Aussagen sind übergriffig.
Genieße die schönen Momente einer neuen Beziehung und vertraue auf Dich. Du kennst jetzt dein eigenes Suchtverhalten und deinen Drang alles Ungute verdrängen zu wollen. Streit und Unfrieden gehören zu einer Beziehung und sollten deshalb auch nicht vermieden werden. Sind klärende Gespräche jedoch eher eine Ausnahme und hast du das Gefühl, viele Vorgänge innerhalb der Beziehung nicht zu verstehen, achte auf dich. 

Können Probleme nicht beseitigt oder gar gelindert werden, stelle die Beziehung in Frage, nicht Dich. Erste Bedenken und Zweifel sollten ernst genommen werden:

Unsicherheit und Zweifel?

Versucht er mir einzureden, dass ich zu empfindlich bin?
Fühle ich mich in seiner Gegenwart falsch?
Fühle ich mich verstanden?
Fühle ich mich ernst genommen?
Muss ich mich oft zur Wehr setzen?
Kann ich meinen Partner kritisieren?
Stimmen die Aussagen, wenn mein Partner über mich trifft?

Betrachte auch Deine eigenen Muster:

Habe ich schon am Anfang Angst, diese Beziehung zu verlieren?
Richte ich schon jetzt meine Handlungen nach ihm aus?
Kann ich so sein wie ich bin?

Achte auf Deine eigenen Wünsche!

Deine Wünsche sind die Fenster zu deiner Seele. Sie sind nie dumm, bedeutungslos oder unwichtig. Ein liebender Partner betrachtet sie unvoreingenommen, ohne diese gleich als Bedrohung zu sehen. Er weiß, wie wichtig diese Fenster sind und er wird sie achten und behüten.
Auch deine Wahrnehmung wird er dir nicht nehmen wollen. Deshalb wird er dir auch nicht sagen, dass Du zu empflindlich bist, sondert er achtet auf deine Empfindsamkeit. Für einen Narzissten sind Deine Wünsche vollkommen bedeutungslos. Er möchte bestimmen, was Du denkst und was Du zu fühlen hast. Lasse dieses übergriffige Verhalten nicht mehr zu!

Erlebe ich wieder emotionale Gewalt?

Sobald jemand eine Antwort darauf möchte, brauche ich gar nicht mehr nachzufragen. Es hat bereits einen oder mehrere Auslöser gegeben, die diesen Gedankengang ausgelöst haben. Vertraue Dir selbst; und achte auf dein Bauchgefühl. Fühlst du dich klein und unbedeutend, ist ebenfalls Vorsicht geboten. Auch dann, wenn die Ausreden und Ausflüchte deines neuen Partners ganz plausibel daherkommen.

Wer sich einmal sagen lassen muss, dass er besser die Klappe halten soll, kann nicht ernsthaft davon ausgehen, in anderen Dingen mehr Gehör zu finden.

Wenn etwas nicht funktioniert, trägst du nicht automatisch die Schuld daran. Jeder macht Fehler und darf so sein, wie er ist. Suche also nicht nach Erklärungen, warum er sich schlecht benimmt und entschuldige nicht sein Verhalten.
Du bist nicht für den Gemütszustand deines Gegenübers verantwortlich. Du bist weder empfindlich noch störst du die Harmonie, nur weil Du dich gegen eine Beleidigung auflehnst. Damit trägst du auch nicht zum Scheitern der Beziehung bei. Tauchen später noch mehr Zweifel auf, sei vorsichtig. Die schlechte Stimmung, die sich innerhalb der Partnerschaft breitmacht, ist ein Warnzeichen. Wenn Du ständig der Auslöser dafür bist, frage dich, was da gerade nicht passt. Frage nicht Deinen neuen Partner.

Sollte er dich dafür verantwortlich machen, weißt du, woran du bist. Er ist nicht bereit, auf deine Standpunkte und Eigenheiten, die du gerade tapfer verteidigst, einzugehen. 

Der Narzisst und die Frauenwelt
Machtspiele

Evelina Blum
Das Buch stellt das Wesen der emotionalen Partnerschaftsgewalt klar und deutlich heraus. Die Folgen für das Opfer werden detailliert beschrieben.
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Wie finde ich den perfekten Partner?

Einen gesunden und nahezu perfekten Partner zu finden ist utopisch. Wer auf der Suche nach Mister Perfekt ist, sollte sich vielleicht noch etwas Zeit lassen. Jeder Mensch hat seine Ecken und Kanten. Was den einen stört, ist dem anderen egal. Dieser Satz bezieht sich allerdings nicht auf die Aussage: Wie kann ich den nächsten Missbrauch besser aushalten. Dagegen sollte die Betroffene sich unbedingt schützen. Ist ein neuer Lebensgefährte gefunden und kommen nach der ersten Begeisterung ernste Bedenken hoch, sollten diese genau betrachtet werden.
Versuche jetzt nicht, deinen Partner zu ändern, dieses Projekt ist nicht Deine Aufgabe. Nicht dein Gegenüber ist das Problem. Der ist so, wie er ist. Du solltest ihn also auch so nehmen, wie er ist. Du kannst ihn in seiner Wesensart akzeptieren oder es sein lassen und gehen.
Es liegt bei dir.

Gesunder Partner - Langeweile

Viele gesundete Frauen beschreiben dieses Phänomen. Sie merken an, eine Beziehung zu einem gesunden Partner sei nicht bereichernd. Auf dieses Gefühl sollte man also auch vorbereitet sein.
Wer viel Zeit mit einem Narzissten verbracht hat, ist das ständige Auf und Ab dieser Beziehung gewohnt. Mit dem gesunden Partner erlebt man oft nicht die gewohnte Abwechslung. Das Leben wird als langweilig und eintönig empfunden. Auch hier muss erst ein neues Denken geschaffen werden.

Dein Partner ist nicht dazu da, dein Leben spannend und aufregend zu gestalten. Dieses Ziel solltest du mit eigener Kraft erreichen. So schützt du dich und bleibst bei dir selbst.

Dein Lebensgefährte sollte das sein, was das Wort schon ausdrückt.

Er begleitet dein Leben und hindert dich nicht an deiner Entfaltung. Er geht deinen Weg mit dir, statt gegen dich zu arbeiten. Du bist ja nicht auf die Welt gekommen, um anderen alles Recht zu machen oder dich ständig hinten anzustellen. Achte also auf Deine Gefühle. Sie sind ein guter Ratgeber. Lerne sie kennen und liebevoll anzunehmen, anstatt sie zu verdammen.
Wann fühlst du dich wohl? Wann kannst du dich entspannen? Wann willst du lieber gehen, statt zu bleiben? In welchen Situationen sagst du Ja, obwohl Du lieber Nein sagen würdest?

Sorge gut für deine Seele

Dafür bist Du jetzt selbst zuständig! Nicht Dein Partner! Gib ihm nie wieder diese Macht. Ein gesunder Partner wird auch kein Interesse daran haben, Kontrolle auszuüben. Daran erkennst du, wer es gut mit dir meint und wem du vertrauen kannst.

Hast du Zweifel, dann vertraue auf dich selbst!


2023@Evelina Blum