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© Wie erkläre ich eine narzisstische Beziehung

Wer ist hier das Opfer?

Dieser Beitrag ermöglicht eine andere Betrachtungsweise auf die psychische, emotionale und vielleicht auch körperliche Gewalt.

Auch Freunde, Arbeitskollegen und Angehörige, die den Weg aus einer destruktiven Beziehung liebevoll begleiten möchten, können sich hier informieren. Das Opfer braucht Hilfe, gar keine Frage. Nach dem Beziehungsende ist die Verstrickung mit dem Narzissten sogar größer denn je. Viele verstehen diese Zusammenhänge nicht oder schätzen die Sachlage völlig falsch ein. Innerhalb der Beziehung hat ein Missbrauch stattgefunden. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Wer sich mit diesem Thema nicht auseinandersetzen will, ist trotzdem eingeladen, hier zu lesen. Das Opfer jedoch mit irgendwelchen Belanglosigkeiten trösten zu wollen, ohne den Hintergrund zu verstehen, ist nicht in Ordnung. Das Opfer abzuweisen und nicht ernst zu nehmen, ist sogar übergriffig. Häusliche Gewalt sollte immer ernst genommen werden.

Die Gewalt ist innerhalb der Beziehung oft unsichtbar. "Er hatte ja nur einen schlechten Tag. Nimm das nicht zu ernst." Dementsprechend beginnt nach einer Trennung erst die gesamte Aufarbeitung der Beziehung.
Oft wird angenommen, es könne jetzt ein Schlussstrich gezogen werden, aber dem ist nicht so. Die Seele der Betroffenen ist schwer geschädigt. Die Leidensfähigkeit hat Dimensionen erreicht, die sich kaum ein anderer vorstellen kann. Mit normalem Liebeskummer hat diese Gefühlsebene nichts zu tun.

Die betroffene Frau ist zutiefst traumatisiert. Ihre Persönlichkeit wurde emotional gelöscht und ausradiert. Sie hat sich selbst verloren in einem Nebel von Manipulationen und Isolierung, die sie in eine Art von Selbstkasteiung getrieben hat.

Suchtfaktor und Abhängigkeit

Für das Opfer wird vieles besser. Ja, das ist wahr. Es ist jedoch sehr schwierig, die Trennung durchzuhalten. Den Partner zu verlassen, ist genau so aufreibend wie getrennt zu bleiben. Wenn nicht sogar noch belastender. Die Betroffene fühlt sich wertlos. Der Kampf ist beendet. Sie kann ihren Partner nicht mehr dazu bringen, ihren Wert zu sehen.
Der Versuch, sich zu trennen, wurde sicherlich auch schon mehrfach in Angriff genommen, um festzustellen, dass längst eine Abhängigkeit entstanden ist. Wer zurück geht, stellt schnell fest, dass sich am Verhalten des Partners auf lange Sicht nichts ändert. Eine Zeit lang läuft alles gut und dann beginnt alles von vorne. Natürlich wäre es schön, wenn sich wirklich etwas ändern würde, aber was in Aussicht gestellt wird, trifft nie ein. Alles kann sogar noch schlimmer werden, auch wenn dies kaum vorstellbar ist.
Eine erneute Trennung ist kräftezehrend, was das Opfer zusätzlich wiederum schwächt. Während es der Partnerin schlecht geht, zieht der Aggressor seinen Nutzen aus dieser Situation und ist mit sich und der Beziehung vollkommen im Reinen. So scheint es jedenfalls.

Das Opfer beendet den Tanz

Nach einer Trennung ist schwierig, den Aggressor auf Abstand zu halten. Es spielt dabei auch keine Rolle, wer die Beziehung verlassen hat. Im besten Fall beendet er das Beziehungsgefüge, aber das ist eher selten. Stattdessen benimmt er sich lieber übergriffig und gemein, damit die Betroffene von allein geht. Je nachdem, wie er die Beziehung definiert, hat er darüber natürlich eine ganz anderslautende Ansicht.

In fast allen Varianten versucht er letztendlich, eine gewisse Kontrolle über sein Opfer zu behalten. Die Kinder bedeuten ihm nichts. Sie sind für ihn nur ein Mittel zum Zweck, um weiter Macht ausüben zu können. Seine verbalen und emotionalen Übergriffe gibt er nicht auf. Selbst wenn er eine neue Partnerin hat, kontrolliert er weiterhin das Leben und die Befindlichkeit seiner ehemaligen Lebensgefährtin.
Hat er die Beziehung dann endgültig mit einer gleichbedeutenden Partnerschaft kompensiert, wird der Ex vorgeführt, was sie alles verloren hat. Wie glücklich er nun ist, lässt er bei jeder Gelegenheit verlauten. Das ist natürlich nur möglich, wenn diese den Kontakt nicht einstellt und sich statt dessen weiter Hoffnungen macht.

Wer sich auf eine dauerhafte Trennung einstellt, wird schnell bemerken, dass der Aggressor voraussetzt, dass es sich nur um eine Machtverschiebung handelt. Auch mit einer neuer Partnerin möchte über sein altes Leben verfügen, wie er will, insbesondere wenn es gemeinsame Kinder gibt.

Es gibt natürlich auch den gegenteiligen Verlauf, in dem er die ganze Beziehung von einem Tag auf den anderen aus seinem Leben löscht, inklusive der Partnerin. Ob dieses Vorgehen sich gut oder schlecht auswirkt, darüber mag man sich noch streiten.
Ist er mit seiner neuen Next jedoch zufrieden und diese ist tatsächlich sein neues Opfer geworden, lässt er die Partnerin nun eiskalt fallen. Die Trennung geht jetzt in einem rasanten Tempo über die Bühne. Heute noch ein Paar, morgen getrennt, übermorgen bezieht er mit dem neuen Opfer ein Haus. (Sarkasmus).

Verbale Übergriffe nach der Trennung

Die Ex-Partnerin, soweit Kontakt besteht, wird jetzt nur noch von ihm abgewertet. Unmerklich und subtil, aber greifbar und schmerzhaft. Sein Schwerpunkt liegt auf der Next, mit der er in den Honeymoon startet. Seine Destruktivität lässt er bei der Person, die er im Moment nicht mehr braucht.

Aufmerksamkeit und Bewunderung, Anteilnahme und emotionalen Input gibt es nun von allen Seiten. In dieses Ziel investiert er. Da die Verflossene in vielen Fällen noch nicht mit der Beziehung abgeschlossen hat, findet er dort ebenfalls, was er braucht.
Um dieses Vorgehen vor sich und anderen Personen zu rechtfertigen, wird das Opfer nach außen hin abgewertet und als mangelhaft dargestellt. Er manipuliert die Lebensbedingungen seines Ex-Opfers und redet die ehemalige Partnerin bei Freunden und Bekannten schlecht. Damit wäscht er sich rein von aller Schuld. Hätte die Ex sich besser verhalten, hätte er nicht gehen müssen.

Der betroffenen Frau gelingt es kaum, den Manipulationen des Aggressors, die jetzt immer offensichtlicher werden, zu entkommen.

Erzählt die Betroffene gemeinsamen Freunden und Bekannten ihre Sicht auf die Dinge, steht sie auf verlorenem Posten. Sie ist die verlassene Ehefrau/Geliebte/Freundin, die mit der Trennung nicht fertig wird. Selbst wenn die Partnerin ihn verlassen hat, geht er so vor. Er ist schließlich der Leidtragende und darauf reitet er herum. Schon in der Beziehung hat er sich dementsprechend verhalten und auch nach der Trennung wird sich daran nichts ändern. Unglaublich.

Finde den Absprung, trotz Manipulation

Zu gehen und sich nicht mehr umzudrehen ist die einzige Lösung, die hier wirklich greift. Keinen Kontakt mehr aufzunehmen ist das Beste. Keinen Anruf mehr zu beantworten. Auf keine SMS zu reagieren. Kein Facebook. Kein Messenger. Kein Whatsapp. Nichts. Keine gemeinsamen Freunde. Nichts. Verschwinde aus seinem Leben und nach Möglichkeit aus seinem Blickfeld. Alles wird sonst gegen dich ausgespielt.

Du kannst ihn nicht mehr dazu bringen, gut von dir zu denken. Er hat schon vor dem Beziehungsende dafür gesorgt, dass dir nach der Trennung niemand mehr Glauben schenkt.

Die Verarbeitung der Gewalt lässt auf sich warten

Freunde, Bekannte und die Familie geben der betroffenen Frau eine bestimmte Zeit, um alles zu bewältigen und werden dann ungeduldig, wenn sie sich nicht schnell genug erholt. Wie soll diese Erholung jedoch aussehen?
Aufgrund der beschriebenen Vorkommnisse wird die Heilung immer wieder unterbrochen. Mit einem ganz normalen Trennungsschmerz hat diese Phase der Verarbeitung gar nichts mehr zu tun. Vielmehr muss die Betroffene erst wieder alle Anteile ihrer Persönlichkeit zusammensuchen und neu zusammensetzen. Diese wurde vom Partner demontiert und zerstört. Sich wieder zu finden, um neu anzufangen, das braucht eben seine Zeit. Die Betroffene bleibt noch lange in ihrer verletzten und verschobenen Gefühlswelt gefangen.
Die Schilderung der Lebensumstände des Opfers wird manchen Zuhörern nach vollzogener Trennung dann oft zu viel. Immer wieder die gleichen Vorkommnisse durchzugehen, die während der Beziehung vorgefallen sind, ist ein anstrengender Prozess. Den massiven Schmerz nach dem Beziehungsende zu verstehen, ist vielen Personen auch nicht möglich. "Wenn alles so furchtbar ist, war es doch angebracht, dem ein Ende zu setzen."

Da die Bewältigung des Traumas jetzt aber erst einsetzt, kommt dementsprechend alles neu und unverarbeitet an die Oberfläche und sucht sich Raum. Dieser Vorgang ist Schwerarbeit und für Außenstehende kaum zu begreifen.

Die Gedanken des Opfers kreisen nur noch um die Beziehung und um die Bewältigung der vielen ungelösten Fragen. Das Wutpotenzial ist enorm und die Betroffene fragt sich, wie es sich anderen Menschen gegenüber verhalten soll.
Viele nahestehende Personen hat der Aggressor ja wie beschrieben schlecht geredet und gewisse Zweifel sind zurückgeblieben. Das Misstrauen, welches gesät worden ist in den Jahren der Beziehung, kann nicht von heute auf morgen abgelegt werden. Die Umwelt, die bisweilen mit Unverständnis reagiert, wird Prüfungen unterzogen.
Jedes Verhalten, das Ablehnung, Wut und Manipulation ausdrückt, kann selten bis gar nicht mehr ausgehalten werden. Das ist wiederum für die umstehenden Personen neu. Erklärungen des Opfers über die momentanen Lebensumstände können helfen, für sich um Verständnis und Unterstützung zu werben.

Rückfall

Oft gehen Betroffene wieder in die Beziehung zurück. Die ausgeübte Kontrolle, gerne auch Freundschaftsangebot genannt (Sarkasmus), zeigt dann Wirkung. Der Aggressor stellt mit Zerknirschung und Lockangeboten eine bessere Zukunft in den Raum und das Opfer geht darauf ein. So kann die Betroffene erst einmal ihre große Not lindern.

Auch für dieses Verhalten muss Verständnis aufgebracht werden.

Wer ist hier das Opfer?

Der Narzisst ist immer das Opfer. Statt sich selbst zu reflektieren, wirft er der Partnerin vor, sich egoistisch und verletzend zu verhalten, weil sie ihn verlässt. Wenn er von sich aus geht, hat die Betroffene dazu beigetragen und nichts ist sein Verschulden. Nur wegen ihrem Unvermögen musste er so handeln. Das ist keine Überlegung wert.
Damit ködert er sein Opfer, das sich nun ständig fragt, was es eigentlich falsch gemacht hat. Mit allen Mitteln versucht er die Schuld von sich schieben. So kann er wieder fröhlich auf die verstörte Partnerin zurückgreifen, falls es in seinem neuen Leben nicht laufen sollte, wie er sich das vorstellt.
Er sucht nach der Tür, die er offengelassen hat, und verspricht dann das Blaue vom Himmel. Das Opfer geht wieder zurück zu ihm und hofft das Beste.

Wie geht sein Leben weiter?

Das ist die große Frage, die sich das Opfer immer wieder stellt. Die Betroffene hat in der Zeit der Beziehung gelernt, sich selbst nicht so wichtig zu nehmen und ihrem Fokus auf sein Leben zu legen. Damit aufzuhören ist schwer und funktioniert am Anfang nicht. Die Frage, wie er seine Zeit verbringt und die Überlegung, welche neuen Frauen in sein Leben treten, beschäftigen den Kopf Tag und Nacht. Das Kopfkino steht nicht still.
Wie es weiter geht, ist allerdings mehr als klar. Wer die Hintergründe seines Verhaltens erfasst hat und erkennt, dass der Partner eine Persönlichkeitsstörung aufweist, kann sich diese Frage selbst beantworten.

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Neue Opfer - Neue Manipulationen

Er sucht Ersatz und das so schnell wie möglich. Opfer/Frauen, die er kennt, sind für ihn leichter zu manipulieren und diesen wird er sich als Erstes zuwenden. Die dort bestehenden Muster sind ihm bestens bekannt, und so kann er sich unbekümmert und manipulierend seinem neuen Honeymoon widmen.
Der Griff zur Ex ist für ihn um vieles leichter, als eine völlig neue Beziehung aus dem Nichts aufzubauen. Hier bekommt er zusätzlich noch die Bestätigung, dass er das aktuelle Beziehungsende nicht zu verantworten hat, da man ihn wieder mit Kusshand zurücknimmt. An ihm kann es also nicht liegen.

Bleibt nur zu hoffen, dass sich herumgesprochen hat, wer tatsächlich die Probleme verursacht. Die nähere Umgebung wird jedoch mehr von alledem mitbekommen haben wie gedacht und dieser Gedanke macht Hoffnung.

Niemand hört richtig zu

Das Opfer lebt tatsächlich von dieser Hoffnung, denn niemand hört richtig zu. Diese Vermutung stimmt leider. Von nicht wissender Seite ist mir immer wieder vermittelt worden, dass ich mir mein Unglück selbst zuzuschreiben habe, ich hätte ja früher gehen können. Sehr beliebt war auch die Frage, warum ich das alles so lange mitgemacht habe. Ich weiß ehrlich nicht, welche Aussage die Schlimmere ist. Worte wie: "Das hätte ich mir an deiner Stelle nicht gefallen lassen," sind fast nicht mehr zu toppen und setzen allem die Krone auf. Vermitteln sie doch tadellos, wie wertlos man sich zu fühlen hat.

Tatsache ist jedoch, dass insbesondere der Narzisst seine Partner unter den starken Persönlichkeiten sucht. Kleine und unschuldige Opfer interessieren ihn nicht. Das Wissen einer selbstbewussten Person, das Rückgrat zu brechen, ist viel interessanter für den aggressiven Partner als ein leichtes Spiel zu haben.

Da er selbst eine charismatische Persönlichkeit ist, sucht er zunächst jemanden, den er bewundern kann, um ihn dann abzuwerten. In seinen Augen ist es eine Bestätigung, wenn eine starke Person sich ihm zuwendet, Bewunderung zeigt und trotz Abwertung bei ihm bleibt.
Aber jeder leistungsstarke und selbstbewusste Geist hat eben auch seine Schwächen. Wer will sich also absolut und fehlerfrei davon freisprechen, nicht auch irgendwann dieser blendenden Erscheinung zu erliegen. Ich würde mir das jedenfalls nicht mehr anmaßen.

Jugendämter und Gerichte fallen schließlich auch auf diese Personen herein, obwohl sie es langsam besser wissen müssten.

Ein Wort an die Betroffene selbst:

Schütze dich vor solchen Aussagen, weil sie nur bedingt zutreffen. Du hast dich in Liebe jemanden anvertraut, der dein Vertrauen missbraucht hat. Du konntest nicht gehen, weil seine Praktiken sich zerstörerisch auf dich ausgewirkt haben. Du bist jetzt gegangen und das ist/war das Beste, was du für dich tun konntest, zu einem Zeitpunkt, wo es dir möglich war.

Lass die anderen reden, was sie wollen. Viele Menschen werden dich nicht verstehen können. Akzeptiere dies als Tatsache und nicht als Beweis, dass du falschliegst.

Wer sich nicht die Zeit nimmt, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen, um dann frustrierende Äußerungen von sich zu geben, verdient keine Erklärung von deiner Seite.
Der Blick nach innen zeigt dir nachher deutlich, wo dein destruktiver Mensch andocken konnte. In einer emotional gewalttätigen Beziehung werden die Schwachstellen einer Persönlichkeit ganz genau herausgearbeitet, um dann Missbrauch damit zu betreiben. Das macht kein liebevoller Partner; nicht in dieser absolut zerstörerischen Dimension.
Die positiven Anteile deiner Person werden schlicht weggelassen und das führt zu einer Demontage deiner Persönlichkeit. Deshalb fühlt sich das Opfer nach der Trennung so vernichtet und wertlos. Wer diesen Vorgang nicht nachvollziehen kann, hat dergleichen auch nie erleben müssen.

Das reale Bild deiner Persönlichkeit muss erst wieder hergestellt werden. Alles vorschnell wegzuschieben, nur weil andere Menschen keine Zeit haben oder lieber weghören, ist nicht sinnvoll. Diese Vorgehensweise kann mehr Probleme verursachen als das Desaster, welches du gerade hinter dich gebracht hast.

Mir glaubt niemand!

Dann gibt es da leider noch die Menschen, die der emotionalen Gewalt skeptisch gegenüberstehen, weil sie nicht bewiesen werden kann. Manche Personen werden dich sogar vorschnell als zu empfindlich abstempeln. Wer dir nicht glauben möchte, dass dein Partner emotionale Gewalt anwendet, den kannst du davon auch nicht überzeugen. Suche Beratungsstellen auf, die dir ungefragt zur Seite stehen. Ansonsten bestehe auf deiner Meinung und glaube an deine inneren Stimme. Stehe zu deiner Wahrnehmung und rechtfertige dich nicht.
Glaub an Dich und an das, was du um dich herum wahrnimmst.

Nimm nur nicht alles ungefragt auf, sondern wähle sorgsam aus, wem Du jetzt zuhören willst.

2023@Evelina Blum