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53 Einträge → → Beitrag schreiben Seite: 4 von 6 ◄ Zurück Weiter ► Hanna ❘ 21.09.2021 Ja, ich bin kurz davor, zu gehen.
Gerne würde ich aber einfach mal lesen, ob ich hier überzogen reagiere.
Im Moment ist es ein Gefühl von verbaler Gewalt. Noname ❘ 01.09.2021 Hallo Zusammen!
Ich habe nun alle Kommentare gelesen und würde auch gerne mal meine Geschichte loswerden. Vlt. hat ja die ein oder andere eine Einschätzung für mich...
Seit 31/2 Jahre lebe ich nun mit meinem Partner zusammen. Am Anfang war alles Megatoll! Dann sind wir in eine andere Wohnung gezogen und mit der Zeit schlichen sich immer mehr auffällige Verhaltensweisen ein, die mir erst jetzt so wirklich bewusst werden. Ich muss dazu erklären, dass wir einen Hund haben, den ich in der Welpenzeit immer mit ins Büro genommen habe, es aber nicht mehr durfte, nachdem die Dame ausgewachsen war. Blöd, aber es ist nun mal ein guter Wille des Chefs...Seitdem hängt bei uns der Segen schief. Der Hund ist lange alleine, er braucht den menschlichen Kontakt. Ich arbeite Teilzeit, fahre sogar in meiner Pause nach Hause um mit dem Hund eine Runde zu gehen. Aber es ist nicht gut genug. Ich mache restlos alles zu Hause, kochen, putzen, bügeln, waschen. Seit ca. 4 Wochen ist der totale Wandel dran: ich sortiere die Wäsche nicht ordentlich, ich putze nur oberflächlich, ich achte nicht sorgsam auf die Möbel, lasse ständig alles rumliegen. Eigentlich habe ich mich immer für ordentlich gehalten und ich weiß auch, dass ich es bin. Aber die Vorwürfe werden immer heftiger. Ich benutze zu wenig Putzmittel, vor dem Saugen muss man erst kehren, weil der Sauger nicht alles aufsaugt. Die Böden wischt man mit einer kreisförmigen Bewegung. Was mich am meisten weghaut ist die Tatsache, dass es bisher doch immer gut war, ich verstehe dieses Verhalten nicht. Das ist mein größtes Problem. Wie bei einigen anderen hier auch, war die Kindheit nicht toll. Ich habe da Verständnis für, aber ich bin nicht dafür verantwortlich. Es ist ein Zuckerbrot und Peitsche-Spiel. Nein, ich bin nicht finanziell abhängig, ich verdiene gutes, mehr Geld als er. Für mich ist es kein Problem, auf eigenen Füßen zu stehen. Aber ich verstehe ihn einfach nicht. Gestern ist es so eskaliert, als ich ihm vorgeschlagen habe, er solle ausziehen und sich am besten auf einer Intensivstation einnisten. Daher würde der Wind wehen, ich wäre nur auf eine Trennung raus. Nein, das bin ich nicht. Ich habe es bisher auch noch nie ausgesprochen. Aber er wedelt die letzten Wochen immer wieder mit Trennung vor meiner Nase rum. Er wird nicht laut, aber so verletzend aggressiv. Bitte ich ihn, anständig mit mir zu sprechen, kommt als Antwort, ich solle aufhören, auf die Tränendrüse zu drücken. Das mache ich nicht. Ich weine nicht, ich versuche lediglich, anständig ein Gespräch zu führen. Auf meine Frage, ob er mir gegenüber überhaupt noch einen Funken Respekt verspürt, lautet die Antwort, es würde ihm sehr schwer fallen, da seine Wünsche nach Sauberkeit und Ordnung nicht erfüllt werden. Was für ein Blödsinn. Katka ❘ 22.08.2021 Und wie soll ich das schaffen nach 14 Jahren Beziehung mit 5 Kindern???😔
Ich pack das nicht mehr, hab kein bisschen Saft mehr, stehe alleine da, bin isoliert. Ich bin ja schließlich nicht geschlagen worden ,hab es ,,freiwillig,, mitgemacht. Wo bekommen ich komplett ein Hilfe Paket?
Grüße Anna ❘ 08.05.2021 Hallo ihr Lieben,
kann mir vielleicht jemand von euch helfen und mir sagen ob ich auch mit einem Narzissten zusammen bin? Ich weiß gerade nicht mehr weiter und habe das Gefühl es nicht alleine zu schaffen.
Liebe Grüße Anna Name ❘ 05.05.2021 Bei mir waren es lediglich 5 Monate..... gefühlt eher 5 Jahre.
Eine extreme Kälte, gepaart mit Klammern, verlustangst, Eifersucht und Kontollzwang seinerseits. Er war nie entspannt, locker, lustig oder gar ungezwungen. Immer steif und starr. Ich musste nach, sage und schreibe 3 Wochen seine Familie kennenlernen. Was mich völlig überrumpelte. In der Öffentlichkeit jedoch, ging er extrem auf Abstand. Ging 3 Meter vor mir. Ich küsste ihn mal beim Einkaufen..... heftigste Reaktion. Sein Blick wurde starr, sein Körper steif und Er wirkte wie in einer extremen Panik/ Flucht Situation.
Entweder, er explodierte unkontrolliert auch nichtigen Gründen und ich wurde aufs heftigste beschimpft und gepöbelt oder er war anhänglich und liebesbedürftig wie ein kleines Kind....
Ich durfte nur dann mit ihm Telefonieren, wenn er es erlaubte und auch nur, zu einer von ihm zu festgelegten Uhrzeit. Wagte ich es, ihn tatsächlich außerhalb der „Geschäftszeiten“ anzurufen, weil es etwas zu klären gab, drückte er mich weg und rief nicht zurück.
Alle Menschen um ihn herum sind mangelhaft, lügen, betrügen, stehlen ect.... Horror Märchen erzählte er über seine vermeintlich, psychisch gestörten (seine Lieblingskrankheit ist Borderline ....🤔)
Er ist unfehlbar, immer das arme Opfer. Er hat keinen richtigen Job. Studium vermasselt, wohnt immer noch bei Mama und Papa im Keller....
Aber, er sieht sich als Künstler, weil er in einer Provinzdisko den DJ gibt. Sein persönlicher „Opfer Nachschub Tempel“.
Er säuft wie ein Loch, ist eigentlich nur selten Nüchtern, dazu kam noch kiffen und harte Drogen, von denen ich allerdings erst später erfuhr. An einem Tag war ich die Frau seines Lebens, die er nie wieder gehen lassen wollte, am nächsten Tag ignorierte er mich/ oder provozierte Streit. Er versuchte mich bewusst eifersüchtig zu machen. Verschwieg mir offensichtlich Dinge, nur um mich zu provozieren. Als er versuchte „Dinge“ gegen meinen Willen zutun, nur weil er es eben so wollte, immer aggressiver und unberechenbarer wurde, begann ich „aufzuwachen“. Ich stellte ihn vor die „Wahl“! Und schon befand ich mich im Krieg.... Er hat nie gesagt, dass er Narzisst ist. Aber all die kleinen versteckten „Wahrheiten“ in einem Neer voller lügen, Liesen vermuten, dass er sich sehr wohl bewusst ist, dass etwas mit ihm nicht stimmt!
Der Kriegsschauplatz war/ ist heftig. Dadurch das ich mich ihm entzog und ihm klar sagte, dass er mit mir nicht so umgeht, hat er richtig ausgeholt. Extremes beschimpfen, abwerten, grausame und haltlose Unterstellungen.... Infizierung gemeinsamer bekannter..... flying Monkeys....
Er holte seine Sachen, natürlich unpünktlich wie immer. Er weinte die ganze Zeit wie ein kleines Kind. Da ich da schon wusste, dass er mich als psychisch Krank bezeichnete, kostete es mich extrem viel Kraft nicht auf ihn los zu gehen....
Ich habe ihn sofort auf allen Kanälen geblockt, entfreundet und gesperrt. Ich bleibe allem fern, wo er mir „zufällig“ über den Weg laufen könnte. Poste nichts mehr. No Kontakt no Information!
Die Trennung ist nun bereits 5 Monate her. Aber, er gibt keine Ruhe. Zieht immer noch über ich her.... lässt mich beobachten, in dem engen Rahmen, der ihm zu Verfügung steht und das, obwohl die NEXT (das arme Ding 😢) doch schon „Teil seines Lebens“ ist.
Er hat bewusst meine Freunde bei Instagramm nicht gelöscht.... ich musste darüber lediglich lachen und mein großes Mitgefühl, für all die armen Frauen die nach mir kommen. Sie erwartet grauenhaftes, denn es wird Ihnen noch viel schlechter ergehen.
Er ist für mich kein Thema mehr. Ich habe keine Gefühle mehr. Auch nicht Rache oder Wut.... ich weis es geht ihm sehr schlecht und er leidet. Sein ENDE sehe ich leider voraus und das, macht mich eher traurig. Aber, dass ist sein Problem nicht meines.
Er hat Teile in mir zerstört die nie wieder sein werden, wie sie einmal waren.
Ich habe jemanden kennengelernt, zu ihm war ich gleich offen und ehrlich. Ich möchte ihm nicht alles erzählen.... Ich habe ihn gebeten bitte etwas über Narzisstischen Missbrauch zu lesen, damit er mich besser verstehen lernt. Ich habe oft Panik und Fluchttendenzen. Er ist sehr einfühlsam und kann mich gut abholen.... aber, ich werde Zeit brauchen. Was gut ist, denn dann, ist es dieses mal der „Richtige“.
Gebt nicht auf, kämpft um euch. Lasst diese Menschen niemals wieder in euer Leben! Gebt euch Zeit und niemals die Schuld an dem, was geschehen ist. Man sieht die Abrissbirne auf sich zukommen, aber der Narzisst hat dich in seiner Gewalt und man ist unfähig es zu realisieren. Heike ❘ 24.04.2021 Ja diese abartige Gefühlskälte ist mit das schlimmste was einem widerfahren kann. Und für uns fühlende unverständlich und nicht nachvollziehbar. Er hat mal zu mir gesagt: "Ich habe keine Mitte" ..... anfangs wusste ich nicht was er meint bis ich es selbst erleben dürfte.
Entweder war man der liebenswerteste und göttlichste Mensch auf Erden ODER das letzte Stück Dreck das am Boden liegt und auf dem man noch rumtrampelt. Dazwischen gab es nichts. Schluss gemacht hat er mit den Worten das er mich von Herzen liebt, aber...... um dann paar Tage später zu fühlen das er eiskalt ist. Ich wurde ignoriert, als wäre ich nicht existent. Mittlerweile bin ich dankbar dafür das er es getan hat. Er hat mich erlöst. Keine Verletzungen mehr. Ich halte durch und es herrscht kein Kontakt. Ich hoffe er meldet sich nie nie wieder.
Euch allen viel Mut, Stärke und Kraft. Wir sind nicht allein. Sole ❘ 22.04.2021 Ich habe über 12 Jahre mit meinem narzisstischen Partner zusammengelebt. Vor drei Jahren hat er sich von mir getrennt, noch in der Phase des Auszugs versicherte er mir, dass er mich doch eigentlich liebe etc....ich habe Jahre gebraucht, um überhaupt zu erkennen, was los ist. Die letzten Jahre der Beziehung waren für mich dermaßen schlimm: Scham, Abhängigkeit, Auswegslosigkeit ...und mittendrin unser gemeinsames Kind!
Als mein Ex-Partner das erste Mal auch körperlich zuschlug brach meine Welt vollends zusammen. Dennoch konnte ich mich nicht von ihm lösen. Diese Art von Gewalt, Psychoterror und völliger Blockade erscheint mir im Nachhinein als "Kitt" . Ich bin heute davon überzeugt, dass jede Frau genau realisiert, dass etwas überhaupt nicht stimmt und dies gleichzeitig SOFORT verdrängt. In den letzten drei Jahren bin ich (obwohl längst räumlich getrennt, immer wieder emotional rückfällig geworden. Ich, die erfahrene Beraterin. Auch das leider kein Zufall!
Genau vor einer Woche habe ich erfahren, dass er bereits eine Neue hat. Und nochmals Höllenqualen durchlebt-trotz dem Wissen, dass diese Beziehung niemals das ist, was mir gut tut und mich erfüllt.
Am schlimmsten empfand ich die Gefühlskälte, gepaart mit den permanenten Verdrehungen /Schuldzuweisungen etc. Was ich heute weiß, es braucht ungemein viel Zeit und Kraft auch und gerade nach der Trennung. Was das Ganze auch erschwert: durch ein gemeinsames Kind kann ich den Kontakt nicht gänzlich abbrechen. An alle Frauen da draußen: packt eure Sachen und geht...vertraut auf euer Gefühl und lebt statt zu überleben.
Ich bin heute eine Frau mit Narben, aber ich bin glücklich, frei und voller Lebensmut. Ich umarme euch.
Dina ❘ 04.04.2021 Liebe Sarah,
melde Dich bitte hier.
info@em-life-forum.de
Lieben Gruß
Dina Sara ❘ 08.03.2021 Ich habe die Kommentare sehr interessiert gelesen aber sie haben mich auch ziemlich schockiert. Vor ca. 7 Monaten habe ich nach einer anstrengenden Trennung einen tollen neuen Mann kennengelernt: attraktiv, charmant, wortgewandt, humorvoll,...das ganze Paket. Ich wusste von Anfang an, dass er manchmal Probleme mit Aggressionen hat, aber die richten sich nicht gegen nahestehende Personen, sondern eher gegen Gegenstände, also soweit kein Problem.
Ich kenne seine Familie und Freunde und wir verstehen und super. Sehr schnell wurde ich Teil seines Lebens und bin seither so sportlich und an der Arbeit so erfolgreich wie kaum zuvor. Wir unternehmen tolle Dinge, gehen Reisen, teilen viele Interessen. Er wohnt in einer anderen Stadt, aber besucht mich jedes Wochenende.
In seiner Vergangenheit hatte er viele Frauen, aber ich auch viele Männer und ich dachte bisher, dass das eher eine Gemeinsamkeit ist, als ein Hindernis. Nun ich letztes Wochenende aber etwas passiert, das mich stutzig gemacht hat - umso mehr, seit ich eure Erfahrungsberichte aus langjährigen Beziehungen gelesen habe. Er wollte mit seinen Freundin Fußball schauen, Männerabend machen etc. Natürlich dachte ich, gar kein Problem, jeder braucht mal seinen Freiraum und ich habe was anderes gemacht. Irgendwann schreibt er mir, dass wohl andere auch ihre Frauen mitgebracht haben und die Schwester noch kam, ob ich denn nicht auch kommen wollen. Klar, dachte ich, ist ja nett, dass er direkt an mich denkt. also wieder auf den Weg gemacht und es war erst ganz nett. Dann wollten alle in eine Bar, früher sein Stammlokal, in dem er noch viele Frauen kennt. Auf dem Weg dahin hat eine Frau ihn angesprochen, wir sind als Gruppe weiter gegangen. Irgendwann sehen wir, wie die beiden Nummern austauschen. Das stört mich schon, dachte ich mir da. Aber okay, es gab ja viel Wein. Wir gehen also in die Bar und dort geht es weiter: Er trifft eine Frau nach der anderen, auch viele ehemalige Affären etc. Nachdem ich mich ca. 1Stunde nur mit seinen Freunden unterhalten habe und er kaum Notiz von mir genommen hat, beschließe ich hinzugehen und mein Revier zu markieren. Natürlich stört es ihn erst, dass ich ihm die Tour mit den anderen versaue, aber irgendwann gehen wir als Gruppe sowieso, also kein Problem. Da ich kein Fan von großem Drama und öffentlichen Szenen bin behalte ich meinen Ärger erstmal für mich. Am nächsten Tag und nüchtern spreche ich es aber an: "Wieso fragst du mich, ob ich doch noch mit komme, aber interessierst dich dann nur für andere? " Es fühlt sich an wie eine beabsichtigte Demütigung von ihm, aber ich traue mich nicht, ihm diesen schweren Vorwurf zu machen. Auf meine Frage hin weicht er aus und dreht es am Ende so hin,als würde ich übertreiben. Er sei ja mit mir nach Hause gegangen. Dann würde er mich eben beim nächsten Mal nicht mehr fragen, ob ich mit will. Als sei es meine Schuld, dass er sich so respektlos verhält. Ich versuche daran anschließend ein Gespräch zu beginnen darüber, ob wir nun nach 7Monaten auf mal offiziell als Paar auftreten könnten, da das ist, was ich schon lange will. Er weicht wie immer aus und sagt, er sei zu müde für solche langen Gespräche. Da ich ihn auch nicht zwingen will, wenn er kein Gespräch führen möchte, lasse ich es gut sein. Der Rest des Sonntags war normal, nette Stimmung, wir sind mit der Schwester ins Schwimmbad gegangen und alles war wie immer. Als hätte die Verletzung nie stattgefunden. Im Laufe der Woche erzähle ich einer Freundin davon. Als sie mir unmissverständlich klar macht, dass so ein Verhalten völlig daneben ist, fange ich an ihn in Schutz zu nehmen. Und das macht mir im Nachhinein Angst!!! Ich habe mich so schlecht gefühlt und jetzt verteidige ich sein Verhalten...
Auch wenn es vielleicht erstmal wie ein Eifersuchtsding klingt, finde ich in meinen Gefühlen doch viele Ähnlichkeiten zu dem, was ihr hier geteilt habt. Kommt euch so eine Situation bekannt vor? Ist es vielleicht ein erstes Zeichen davon, was später nur schlimmer wird? Ich freue mich auf eure Kommentare.
LG Sara Rubix ❘ 22.02.2021 Ich kenne dieses Verhalten von meiner Schwester. Ich habe schon einige Male den Kontakt versucht abzubrechen, was Folgen hat. Es wird schlecht über mich geredet, meine Mutter wird manipuliert, so das sie denkt, das ich ein schlimmer Mensch sei. Meine Schwester zieht immer die gleichen Sachen ab.
Sie sagt, es tut ihr leid, Sie hätte ein schlechten Tag gehabt oder was auch immer. Ich verzeihe ihr. Sie jammert oft rum, sie hätte kein Geld, sie wäre die Arme die von ihren Ex Mann und Ex Freund fertig gemacht wird Sie stehe ja alleine da mit drei Kindern. Eines davon hat angeblich Autismus. Ich bekomme Mitleid, leihe Geld (was ich nie wieder sehe) schenke ihr Sachen, fahr mit ihren Kindern weg ... es mir dann irgendwann zu viel wird, bis ich mich zurückziehe, nachdem sie mir erzählt wie ahnungslos ich bin. Das ich kein Leben hätte und dankbar zu sein hätte, dass sie mich mit ihren Dasein erfreut. Ich möchte diese Spiele nicht mehr mitmachen. Mittlerweile habe ich eine Tochter und die will ich vor solchen Menschen schützen ... also geht so schnell ihr könnt ... es wird von mal zu mal schwieriger. Seite: 4 von 6 ◄ Zurück Weiter ►
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